• Lebensthemen

    Grenzenlos leicht oder total verspannt

    Wenn der Körper spricht: die Geschichte unseres Lebens steckt in unserem Körper In unserem Körper sind alle Erfahrungen gespeichert, die wir in unserem Leben erlebt haben. Die guten, wie die schlechten. In der Fachsprache ist das mit dem Körpergedächtnis bezeichnet. In meiner Beratungspraxis habe ich oft Menschen, die aufgrund ihrer vielen anstrengenden Erfahrungen den Kontakt zu ihrem Körper verloren haben und jetzt in der Lebensmitte oft auf schmerzvolle Art und Weise an ihn erinnert werden. Der Körper beschwert sich durch vielerlei Symptome, wie: Schlafstörungen, Bluthochdruck, Angstzustände oder in der Schwierigkeit, sich zu entspannen. Was ist hier passiert? Festgehaltene Emotionen im Körper Unser Körper speichert die Geschichte unseres Lebens, er hält…

  • Lebensthemen

    Zwischen den Jahren: Zwischenzeit

    Weihnachten ist vorbei – Neujahr steht vor der Tür. Es ist eine Zeit zum Durchatmen. Das Neue Jahr wartet bereits hinter der Tür, das Alte ist noch stark im Bewusstsein. Für viele Menschen ist es eine gute Möglichkeit, mal Innezuhalten und sich zu fragen: was war gut, aber was möchte ich auch ändern im neuen Jahr? Für einige ist diese Zeit zwischen den Jahren keine gute Zeit. Es ist eine Zeit der Dunkelheit, die manche drückt. Es entsteht Stille oder vielleicht auch Leere. Aber es gibt in dieser dunklen Zeit auch Momente, wo vielleicht eine Kerze helfen kann, sich zu besinnen und das Wesentliche sichtbar zu machen. Was waren die…

  • Körper und Seele

    Herzensangelegenheiten – wie ein wichtiges Organ unser Wohlbefinden steuert

    Interview mit Susanne Kehder-Braum – Naturheilpraktikerin aus Mainz „Das Herz bleibt ein Kind“ Theodor Fontane Das Herz wird in der Lebensmitte sensibler. Warum das so ist, habe ich Susanne Kehder-Braum gefragt, die seit mehr als zwanzig Jahren Menschen als Heilpraktikerin begleitet. Im Interview mit ihr geht es um das Herz und wie wir gut damit umgehen. Herz und Lebensmitte – wie verbinden Sie das? Kehder-Braum: Im Alter zwischen 45 und 55 Jahren steigt das Risiko einer psychosomatischen Herzerkrankung. Das bedeutet, dass die Psyche dabei eine große Rolle spielen kann. Symptome können beispielsweise ein erhöhter Blutdruck, kardiale Unruhe oder verstärktes, störendes Herzempfinden sein. Hier ist eine gute Herzpflege wichtig, um diese Symptome wahrzunehmen,…

  • Lebensthemen

    Trauma und Berührung

    Liebe Menschen in der Lebensmitte, der Sommer ist zurück gekehrt – wie schön! Jetzt gilt es ein wenig Wärme für die folgenden Jahreszeiten zu speichern, um die kühlen Tage gut zu überstehen. Aber sie gehören dazu, wie alles, was wir erlebten oder erleben… Heute wende ich mich einem sensiblen Thema zu: Trauma – und welche Auswirkungen es für jeden Einzelnen bedeutet. Meine Beratungen und meine aktuelle Ausbildung geben hierzu einen guten Einblick. Dann habe ich noch einen schönen Filmtipp für Sie, der sich mit Berührungen befasst! Viel Freude beim Lesen! Trauma: zu viel – zu schnell – zu plötzlich. Trauma als existentielle Grenzerfahrung „Bin ich traumatisiert?“ ist eine häufig wiederkehrende Frage…

  • Medien über mich

    Die Lebensuhr: das eigene Leben in den Blick nehmen

    Mit der Lebensuhr nimmt man das eigene Leben in den Blick. Man schaut in zwei Richtungen: auf die Vergangenheit und auf die Zukunft. So gibt die Lebensuhr einem den Überblick über Erreichtes und noch Ausstehendes. Auch, wenn ich die Methode in der Gruppe kennen gelernt habe, so kann man sie jedoch sehr gut auch alleine anwenden. Sie hilft einem, unterschiedliche Fragen zu beantworten: Was habe ich bereits erlebt? Was möchte ich noch erleben? In Zeitzuleben habe ich diese Methode beschrieben – probieren Sie das doch mal aus! Ihre Susanne Kucklei

  • Medien über mich

    Die Lebensmitte: Äußerlichkeiten verlieren an Bedeutung – innere Werte rücken in den Focus

    Für C.G. Jung ist die Lebensmitte der Höhepunkt eines Menschenlebens. Er vergleicht die menschliche Entwicklung mit dem Lauf der Sonne: Kindheit und Jugend finden am Morgen statt – zu Mittag, am Höchststand der Sonne, sind wir in der Lebensmitte – und ab dann wird es langsam Abend. In der Kommunikationspraxis 01/2016 beschreibe ich mit „Wann, wenn nicht jetzt “ das Besondere in der Lebensmitte und warum ein Bilanzziehen in dieser Phase Sinn macht.

  • Medien über mich

    Changemanagement: Reisebegleitung in einer Kulturveränderung

    Veränderungen werden im Unternehmen im Idealfall mit einer kontinuierlichen Beratung durch Changemanagement begleitet. Das Ziel dabei ist, dass die Mitarbeiter (und dabei vor allem die Führungskräfte) das Veränderungsvorhaben aktiv unterstützen. Dafür braucht es – wie in jedem Veränderungsvorhaben – Zeit. Ich habe über knapp zwei Jahre einen Kulturwandel in einem Finanzressort begleitet. Welche Methoden dafür nützlich waren, habe ich im folgenden Artikel zu Changemanagement beschrieben. Hinweis: Erstveröffentlichung in der OrganisationsEntwicklung (Nummer 1-2016), (www.zoe-online.org) Copyright (© Handelsblatt Fachmedien GmbH)

  • Medien über mich

    In MyWay 09/15: Keine Frage des Alters!

    „Bin ich noch im richtigen Leben?“ Spätestens jetzt in der Lebensmitte sollten wir darüber nachdenken, ob wir wirklich das leben,was uns im Kern ausmacht, rät die Expertin (Susanne Kucklei), so schreibt MyWay im September 2015. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen: „liebe-leben“

  • Medien über mich

    Das Glück der zweiten Pubertät

    Pubertät oder Lebensmitte? In der neusten Ausgabe von WEGE schreibe ich darüber, warum die mittleren Lebensjahre durchaus mit der Pubertät zu vergleichen sind. Genauso wie beim Übergang vom Kind zum Erwachsenen erleben Frauen und Männer zwischen 40 und 60 eine aufregende Zeit: die Hormone spielen verrückt, der Körper verändert sich, und ganz offensichtlich beginnen sich auch die äußeren Lebensumstände sowie innere Haltungen und Werte zu wandeln. Welch ein Glück! Denn jetzt bietet sich die Chance, Altes loszulassen und die Weichen neu zu stellen. Lesen Sie den vollständigen Artikel unter: Das Glück der zweiten Pubertät.