Mehr Fühlen, weniger Denken: Wie Körperwahrnehmung zur besten Selbstfürsorge wird
„We think too much and feel too little.“ – Charlie Chaplin, Der große Diktator Dieser Satz aus Chaplins Schlussrede hat in den letzten 80 Jahren nichts an Aktualität verloren. Was er in seinem Appell an die Menschheit damals meinte, lässt sich heute noch eins zu eins auf unser eigenes Leben übertragen – wir sind oft so sehr mit Denken, Analysieren und Planen beschäftigt, dass wir die Sprache unseres Körpers nicht mehr hören. In meinem Blogartikel möchte ich diesen Gedanken aufgreifen und über das Thema „Fühlen und Wahrnehmen“ sprechen. Gerade jetzt, da die Erkältungs- und Grippesaison beginnt, lohnt es sich, der feinen Körpersprache mehr Aufmerksamkeit zu schenken und uns selbst im…